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Weihnachtsfeier

Alle Jahre wieder… Auch dieses Jahr wurde wieder in den festlich geschmückten Speisesälen der beiden Stiftungsheime Weihnachten gefeiert.

Traditionsgemäß wurde die Feier von unserem Stiftungsverwalter Herr Groß eröffnet. Er begrüßte unsere Bewohner/innen, Angehörigen und auch die zahlreich erschienenen Ehrengäste. Bei seiner Rede führte Herr Groß noch einmal durch das vergangene Jahr. So gab es doch ein paar Veränderungen in den beiden Stiftungsheimen, z. B. wurde die Küche im Magdalenenheim über einige Monate generalsaniert. Der Umbau verlief reibungslos und so konnten unsere Köche bereits im Oktober wieder in der neu renovierten Küche, die Speisen für unsere Bewohner zubreiten.  An dieser Stelle dankte Herr Groß noch einmal allen Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen für ihre Verständnis während der Umbauzeit, insbesondere auch den Angestellten in der Küche, die trotz Baustelle und Umzug jeden Tag unseren Bewohnern ein leckeres Menü gezaubert haben.

Dankesworte sprach auch Herr Oberbürgermeister Putz in seiner Rede. Er betonte, der gute Ruf der beiden Heime sei der Verdienst aller Abteilungen, die tagtäglich ihr Bestes zum Wohle der Bewohner geben. Außerdem griff er in seiner Rede das Thema „Zeit“ auf. Zwishcen all der Alltagshektik und dem Weihnachtsstress, soll eman nicht vergessen, sich bewusst Zeit für sich und für seine Famile zu nehmen.

Die „Zeit“ zog sich wie ein roter Faden, auch durch die Ansprachen von unserer Einrichtungsleitung Frau Zizak un der Bewohnervertrerungsvorsitzenden Frau Ritzinger. Frau Zizak erinnerte uns, wie schnell die Zeit oft rennt. Frau Ritzinger hingegen las uns eine Geschichte vor, was den „Zeit“ überhaupt ist und ewas sie bedeutet.

Der geistliche Besuch darf jedoch bei einer Weihnachtsfeier natürlich nicht fehlen und deshalb freuten wir uns, dass im Hl. Geistspital Herr Msgr. Dr. Baur und Frau Dr. Lubomierski und im Magdalenenheim Frau Gandorfer und Herr Pfarrer von Campenhausen, sich die Zeit nahmen und einige Worte an unsere Bewohner/innen richteten.

Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der „Vuisait-Musi“, die für uns altbekannte Weihnachtslieder mit Gesang, Gitarre und Zither anstimmten. Besonderen Applaus erntete ein Auftritt mit der Maultrommel. Der Höhepunkt der Feier war aber wieder, wie jedes Jahr, das letzte gemeinsame Lied „Stille Nacht“, bei dem nur noch die Lichter des Christbaumes brannten und man spüren konnte „Weihnachten steht vor der Tür“.

Natürlich kam auch das leibliche Wohl bei diesem schönen Fest nicht zu kurz, denn unsere Küche zauberte auch dieses Jahr wieder ein hervorragendes Drei-Gänge-Menü. Bei Punsch und Plätzchen ließen wir nicht nur den Abend, sondern auch die letzte Feier des Jahres gemütlich ausklingen.