Viele sportliche Aktivitäten mussten in diesem Jahr die Bewohner/innen des Magdalenenheimes beim Sommerfest vorweisen, um eine „Goldmedaille“ zu ergattern. Das diesjährige Sommerfest begann mit Kaffee und Kuchen, nachdem Einrichtungsleiter Heinz Sedelke die Bewohner/innen und Gäste begrüßt hatte. Dabei wurden die Sommerfestteilnehmer musikalisch von Reini Rogl bestens unterhalten. Anschließend besuchten die Betreuungsassistentinnen mit den Beohnern die einzelnen Stationen der „Sommerolympiade“. So gab es einen „Stiefelweitwurfstand“, eine Sackhüpfstation, bei der jeder Bewohner einen „Paten“ (zwei junge Männer) hüpfen lassen konnte. Natürlich durfte eine Büchsenwurfstation, ein Bocciahalt und das Torwandschießen nicht fehlen. Viel Geschick zeigten die Teilnehmer auch an der Station, wo mit viel Gefühl Nägel in einen Baumstumpf geschlagen werden musste. Bemerkenswert war auch, dass auch die Bewohner/innen im Rollstuhl an allen Stationen teilnehmen konnten. Gegen Ende des Festes wurden dann die Medaillen verteilt. „Das ist meine erste Medaille die ich bekommen habe“ hörte man von vielen Seiten. Vor einer deftigen Brotzeit am Ende des Nachmittags konnten dann alle Bewohner noch schöne Preise bei der Tombola abholen. Einhellige Meinung aller Teilnehmer des Sommerfestes war dann auch nur postitiv. Stiftungsverwalter Dieter Groß bedankte sich bei allen Mitarbeitern für die Vorbereitung und Durchführung dieses Festes und bei den Bewohnern für die rege Mitwirkung.